Ein massiver Stahlaufbau mit glatter, fugenarmer Verkleidung bildet die Grundkonstruktion der Prüfanlage. Die Unterteilung in beispielsweise zwei Testräume ermöglicht ein flexibles Prüfen in Bezug auf Anzahl und Größe der Fassadenelemente. Der Zugang zu den Testräumen erfolgt über eine Eingangs- und eine Verbindungstür zwischen den beiden Räumen. Durch Öffnen dieser Verbindungstür entsteht ein großer Prüfraum - je nach Anforderung an die Prüfsituation.
Frei bewegliche Geschossbrücken in der Prüfkammer simulieren die Geschossebenen. Die Höheneinstellung erfolgt standardmäßig alle 100 mm. Das Rastermaß wird auf Kundenwunsch gerne individuell angepasst.
Trotz des hohen Gewichtes lässt sich die obere Prüfraumabdeckung über eine elektrische Winde einfach bewegen. Kontergewichte auf der Prüfwandrückseite fangen die hohen Kräfte ab und bringen die Abdeckung fließend auf Position. Der Prüfraum wird so schnell und leckagefrei abgedichtet.
Die Anlage ist mit einem kompletten Rastersprühsystem, einem Hochleistungsgebläse, elektronischen Wegaufnehmern (optional) und einer Computersteuerung ausgestattet. Die dazugehörige Software stellt auf einfachste Weise alle von der Norm geforderten Auswertungen dar.
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