Damit die Beschläge exakt an der richtigen Stelle sitzen und um Profil- und Schweißtoleranzen zu kompensieren, wird die Bohreinheit an der Innenecke des Rahmens vorpositioniert und fixiert. Während des Bohrvorgangs wird der Blendrahmen durch Niederhalter sicher von oben gespannt.
Die Bohraggregate sind mit einem Drehzahlregler ausgestattet. Der Bohrvorschub wird hydraulisch gebremst. Beides führt dazu, dass ein möglichste gratarmes Bohrbild entsteht.
Im nächsten Arbeitsschritt wird der Beschlag in die beiden äußeren Bohrlöcher gesteckt und in der Mitte mit vier Schrauben fixiert. Hilfestellung dabei liefert ein an der Maschine monierter Laser, der die genaue Positionierung der Schrauben vorgibt. Im ersten Schwung werden die Schrauben 1 und 3 gesetzt. Anschließend verfährt die Schraub-einheit, die auf einem zweiten Support sitzt, automatisch zur nächsten Schraubposition und setzt die Schrauben 2 und 4. Dieser gesamte Vorgang erfolgt vollautomatisch mittels der SPS-Steuerung.
Sechsspindelbohrkopf setzt alle notwendigen Bohrungen gleichzeitig |
Doppelspindelschraubeinheit zum automatischen Verschrauben des Ecklagers |
Revolveranschlag für die seitliche Schraubposition |
Bedienhebel mit Farbkodierung für einfache Handhabung |
Automatische Schraubenzuführung durch Vibrationswendelförderer |
Praktische Ablagefläche für Beschläge und Werkzeug |
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